Die älter werdende Gesellschaft: 27. Arbeitstagung vom 25. bis 27. Februar 1993 im Bad Homburg v.d.H
In: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft 80
In: Arbeitstagung 27
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In: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft 80
In: Arbeitstagung 27
In: Schriftenreihe Studien zur Zeitgeschichte Band 121
"Alles auswerten, um zu wissen, wie es wirklich war", das war für den Verfasser der Grund für diese quellengesättigte Veröffentlichung, die aus Primärquellen aus dem Stadtarchiv Meißen, dem Sächsischen Hauptstaatsarchiv und der Bundesbehörde für die Stasi-Unterlagen, Außenstelle Dresden entstand. Worin bestand die Macht des MfS auf der untersten Ebene? Man wusste, dass es existierte, man kannte jedoch die Strukturen nicht, ebenso wenig die hauptamtlichen Mitarbeiter nur von Hörensagen. Dieses Geheimnis war bedrohlich. Schlimmer jedoch war, dass man auch wusste, dass das MfS seine Informationen von unzähligen nebenamtlichen Mitarbeitern bezog. Wer und wo die waren und was oder wen sie beobachteten und welche Informationen sie daraus weitergaben und an wen, machte unsicher und ängstlich. Dies war Absicht. Daraus leitete der Geheimdienst der SED seine Macht und Unantastbarkeit ab. Man lebte also unauffällig und passte sich an. Die SED konnte gerade auf der untersten Ebene unmittelbar und schnell über ihren Geheimdienst eingreifen, war dieser doch dem Chef der Kreiseinsatzleitung (KEL), dem 1. Sekretär der Kreisleitung direkt befehlsmäßig unterstellt.
In: Schriften zum Insolvenzrecht Band 72
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Trotz der ökonomischen Relevanz von Insolvenzfällen mit seerechtlichen Implikationen mangelt es bisher an wissenschaftlichen Arbeiten zu den damit verbundenen Problemstellungen. Die Ziele des Insolvenzverfahrens werden hierbei insbesondere durch einen Arrestvollzug in Seeschiffe konterkariert.Die Abhandlung leistet einen Beitrag zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Thematik und beinhaltet praxisorientierte Lösungsvorschläge. Hierzu werden die Schutzmechanismen des deutschen und englischen Insolvenzrechts rechtsvergleichend untersucht und an ihrer grenzüberschreitenden Wirkung gemessen. In Deutschland lässt sich ein effektiver Schutz auf Grundlage der aktuellen Gesetzeslage nur durch eine der bisher einhelligen Meinung widersprechende Einordnung eingetragener Seeschiffe als bewegliche Gegenstände begründen. Dogmatischer Ansatzpunkt ist eine teleologisch-differenzierte Auslegung der insolvenzrechtlichen Legaldefinition unbeweglicher Gegenstände in § 49 InsO.
In: Journal of consumer protection and food safety: Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit : JVL, Band 3, Heft 3, S. 282-289
ISSN: 1661-5867
In: Beiträge zur Planung und Gestaltung der sozialkundlich-politischen Bildung Neue Folge, Ausgabe 4
In: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft, Band 108
"Das Ziel der Tagung war auf die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Familienpolitik und Familienalltag gerichtet. Herausgearbeitet wurden der Einfluss der Familienpolitik auf den Erhalt bestehender und die Entstehung neuer Familienstrukturen und -haushalte, auf Veränderungen des Familienbildungsprozesses und auf die Ausgestaltung der Generationenbeziehungen und -verhältnisse. Untersucht worden sind auch die Auswirkungen anderer Politikfelder (z.B. Finanz-, Rechts-, Sozial-, Innen- und Migrationspolitik) auf familiale Veränderungen sowie die durch neue Familienstrukturen entstandenen Herausforderungen an die Familienpolitik." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Anne H. Gauthier, Timothy Smeeding, Frank F. Furstenberg Jr.: Time use and parenting: differences over time, across nations, and across family types (13-30); Hans J. Schulze: Wechselwirkung zwischen staatlicher Familienpolitik und dem Erziehungsalltag von Eltern (31-46); Johannes Huinink: Familienentwicklung in europäischen Ländern: zur Erklärung von Polarisierungsphänomenen (47-60); Klaus Hesse, Silke Thiel: Die Entwicklung der Einkommen und Einkommensverwendung von Familien mit Kindern im Vergleich (61-68); Eva M. Bernhardt: Career, family and shared responsibility for home and children: a case study of attitudes among young adults in Sweden (69-82); Angelika Bach: Die Renaissance der Ein-Eltern-Familie? Deutschland - Großbritannien (83-94); Karsten Hank, Michaela Kreyenfeld: Modes of childcare and the difficult compatibility of childrearing and employment in (Western) Germany (95-108); Klaus Peter Strohmeier: Familienpolitik und Familienleben in Europa (109-120); Laszlo A. Vaskovics: Familienpolitik und familienrelevante Politik als Kontextbedingungen für Familienentwicklung und -strukturen (121-126); Beat Fux, A. Doris Baumgartner: Einflüsse politischer Anreizsysteme auf die Entwicklung der Haushaltsstrukturen in Belgien, den Niederlanden und der Schweiz (127-148); Ellen Kirner: Ist und Soll der Berücksichtigung von Familienarbeit im Transfersystem vor dem Hintergrund gesellschaftspolitischer Ziele (149-162); Sonja Haug: Zur Bedeutung gesetzlicher Rahmenbedingungen für die Familienstrukturen von Immigranten in Deutschland (163-176); Georg W. Oesterdieckhoff: Die vorindustrielle europäische Familie im Kulturvergleich (177-184); Hilde von Balluseck: Familienstrukturen minderjähriger Flüchtlinge (185-194); Gaby Straßburger: Einflussfaktoren transnationaler Ehen der zweiten Migrantengeneration türkischer Herkunft (195-200); Heribert Engstler: Wiederheirat nach Scheidung (201-214); Dirk Konietzka, Michaela Kreyenfeld: Nichteheliche Geburten in Ostdeutschland in den 90er Jahren - alte Gewohnheiten oder neue Familienformen? (215-238); Utz Lindemann: Wie erhält man aus dem Einwohnerregister Haushalte? Das Haushaltsgenerierungsverfahren HHGen (239-244); Matthias Förster, Heike Gumz: Haushalts- und Familienstrukturen in der Stadt Potsdam (245-252); Evelyn Grünheid: Protokoll der Podiumsdiskussion mit Wissenschaftlern und Politikern zum Thema 'Familie und Generationenvertrag' (253-257).
In: Monumenta Germaniae Historica [35]
In: Leges T. 5
STAATSWISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN Staatswissenschaftliche Arbeiten ([I]) Einband ( - ) Titelseite ([I]) Vorwort ([III]) Inhalt. ( - ) The Unit Of Wealth. By John B. Clark, Professor Of Political Economy. Columbia College, New York. ([1]) Die Antichinesen-Bewegung In Amerika. Soziologisch-Ökonomische Skizze Von Dr. Otto Freiherrn Von Boenigk, Breslau. ([21]) Litteratur: ([23]) Vorbemerkung. (24) Kapitel (25) The Theory Of Betterment By Edwin R. A. Seligman. Professor Of Political Economy And Finance. Columbia University, New York. ([57]) I. The Origin. ([59]) II. Betterment And Taxation. (64) III. Betterment, Fees And Taxes. (72) IV. The Adoption Of Betterment In England. (79) Zum Abschluss Des Marxschen Systems. Von Professor Dr. E. v. Böhm-Bawerk, Wien. ([85]) Vorbemerkung. ([87]) I. Die Theorie Vom Wert Und Vom Mehrwert. (91) II. Die Theorie Der Durchschnittsprofitrate Und Der Produktionspreise. (101) III. Die Frage Des Widerspruchs. (109) IV. Der Irrtum Im Marxschen System; Sein Ursprung Und Seine Verzweigungen. (146) V. Werner Sombarts Apologie. (187) Zur Geschichte Der Prämiengeschäfte. Von Dr. Emanuel Leser, Professor Der Staatswissenschaft An Der Universität Heidelberg. ([207]) I. (210) II. (218) Agrarpolitische Wanderungen Im Rheinland. Vortrag Gehalten Bei Eröffnung Des Socialwissenschaftlichen Vereins In Bonn Von Dr. Eberhard Gothein, Professor Der Staatswissenschaften An Der Universität Bonn. ([231]) Einband ( - )
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